Über frifri

1947 in der Schweiz gegründet, hat sich frifri mit seiner Frittiertechnik weltweit einen Namen gemacht. Hier finden Sie einen Überblick über unsere Geschichte.

2022
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Neue frifri Gerätegeneration

Basic wird zu Precision und Vision zu Touch. Die verschiedenen Ausführungen mit Steuerung und den Funktionen blieben grösstenteils bestehen. Bei beiden Geräte-Ausführungen erschien das Bedienpanel in einem neuen Design.
 

2019

Übernahme der Generalvertretung Schweiz durch die Firma Aeschlimann Hotelbedarf AG.

2014

Zwei neue Super Easy 311 Pasta-Kocher werden in das Sortiment aufgenommen. Erhältlich als freistehende oder eingebaute Versionen bieten sie ein aussergewöhnliches Preis-Leistungs-Verhältnis, solides, zuverlässiges Design und eine hochwertige Konstruktion.

2013

Eine Einbauversion von Super Easy wird eingeführt, die sich nahtlos in massgeschneiderte Küchendesigns zu einem erschwinglichen Preis einfügt.

2012
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frifri verlagert seine Produktion zu Lincat Ltd, Lincoln, in Großbritannien. Unter Nutzung des Wissens und der Erfahrung des Lincat-Forschungsteams wird die gesamte frifri-Produktpalette einem Entwicklungsprogramm unterzogen und Verbesserungen an der Bauqualität und Konstruktion vorgenommen.

2009
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Die Produktion wird zu Giga Grandi Cucine, Florenz, Italien, verlegt.

Zur gleichen Zeit wurde der Verkaufsstandort in Burgdorf, Schweiz, eröffnet.

Die Super Easy-Serie von freistehenden Friteusen wird eingeführt. Sie wurden mit Blick auf die Erschwinglichkeit entwickelt und bieten eine solide und zuverlässige Konstruktion für preisbewusste Kunden.

2008

Franke verkauft den Fritteusenhersteller frifri ARO SA an Middleby Cooperation.

2006

Dies ist ein entscheidendes Jahr für frifri. Der Umbau der Gebäude wurde beschlossen und bewilligt. Die Fabrikhallen werden vergrössert und modernisiert. Gleichzeitig wird das Administrationsgebäude mit einem Showrom erweitert.

Markteinführung der gasbeheizte Standfritteusen Impression M und Impression S. Dank einem neuartigen Brenner benötigen diese Modelle weniger Energie und heizen schneller auf. Zudem sind das Ölvolumen kleiner, die Ölhaltbarkeit doppelt so lange und die Qualität besser als bei herkömmlichen Gasfritteusen.

2005
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Einführung der neuen Business, V05M und Basic Linie die sich wie folgt der bisherigen und der der Mitbewerber unterscheidet: Tiefgezogene Becken, LCD-Display auf der Business Linie, wasser- und öldichte Heizkörper-Anschlusselemente, Zertifizierung IPX 5. Präsentation der Profi Tischfritteusen Linie mit annähernd denselben Vorteilen wie bei Standfritteusen: Integrierter Fettschmelzzyklus, Standby Modus, elektronischer Arbeits- und Sicherheitsthermostat und Temperaturanwahl in 5°C Schritten.

2003
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Ergänzung der Frita Linie mit dem Fettbackgerät Frita10. Eine geniale Tischfritteuse mit einem GN 1/1 Ölbehälter, speziell für geeignet für Produkte wie ganze Hähnchen, grosse Fischfilets oder auch Berliner. Einführung des elektronischen Sicherheitsthermostates auf Stand- und Einbaufritteusen. frifri aro SA ist die erste Firma weltweit, die eine solche Zertifizierung erhalten hat. Dank dieser fortgeschrittenen Technologie können auf +/- 1° C die Vorschriften der Ölsicherheitstemperatur eingehalten werden.

1999

Präsentation der neuesten Stand- und Einbaufritteusen mit Digitaldisplay an den Gastro-Ausstellungen in Basel und Mailand. Ebenfalls gezeigt wurden die überarbeiteten Frita Tischfritteusen, welche neu mit einem Ablasshahn versehen wurden.

1997

Ergänzung des Sortiments ab Frühjahr mit der Einführung von Gasfritteusen. In vielen Ländern ist die Versorgung mit elektrischer Energie zu schwach, um alle Einrichtungen und Geräte in einer professionellen Küche (Kühlräume, Waschanlagen, Küchenroboter und Kochherde) anzuschliessen. Vor allem Kochgeräte werden vermehrt mit Gas betrieben. Dieser Marktentwicklung trug frifri Rechnung und lancierte im Frühjahr 1997 auf dem schweizerischen und auf dem internationalen Markt Gasfritteusen.

1996
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Präsentation einer Weltneuheit. Nach mehreren Jahren der Entwicklung, hat frifri nun eine absolute Neuheit auf den Markt gebracht, nämlich ein voll computergesteuertes Frittiersystem. frifri ist der erste europäische Hersteller, der Fritteusen mit einem "Frying Computer" anbietet. Das Prinzip ist einfach: Sie bestimmen die Füllmenge eines Produktes für einen Frittiervorgang und der Computer berechnet automatisch die Frittierzeit. Somit kann jedes Mal die gleiche Qualität des Frittierguts gewonnen werden. Für die Arbeitsweise des Frittiercomputers erhielt frifri das Erfindungspatent No. 689504.

1995
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Im Oktober wurde die professionelle Tischfritteusenlinie FritaEco entwickelt. "Eco" bedeutet Ökonomie und Ökologie. Es handelt sich hier um sehr preiswerte Modelle, steckerfertig, einphasig, mit 3,2 kW Leistung. frifri hatte seinerzeit typische Haushaltfritteusen hergestellt.

1993

Entwicklung der Frita Tischfritteusen Linie durch Franke.

1992

Entwicklung der FF92 elektromechanisch durch Franke.

1986
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Die E-Modelle werden durch die Optima-Linie abgelöst.

1984

Entwicklung der professionellen Tischfritteuse TF. Im Angebot 6 Modelle: 4 / 4+4 / 6 / 6+6 / 8 und 8+8.

1982

Entwicklung der Optima - Fritteuse mit Steuerung hinten sowie der elektronischen Modelle E30E und E40E. Auch die Haushaltfritteuse erhielt einen neuen Look - Modell 142.

1969
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Übernahme eines benachbarten Fabrikgebäudes, das vollständig renoviert wurde. Die Fabrikhalle wurde mit dem neuen Gebäude verbunden. Entwicklung der E- Modelle als Stand- wie auch als Einbaumodelle

1957
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frifri zieht in neue Räumlichkeiten im schweizerischen La Neuveville um.

1954

Die erste Haushaltfritteuse, die Piccolo, wurde hergestellt und an der Hospes in Bern erstmals vorgestellt. Der Erfolg übertraf alle Erwartungen. Die Türen zum Haushaltsektor standen offen.

1953

Struchen & Cie. wird zur ARO SA, der späteren frifri ARO SA. Das Unternehmen zieht in die Schweizer Stadt Biel um.

1948
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Die erste elektrische Fritteuse unter der Bezeichnung De Luxe wurde auf den Markt gebracht. Ihr sollten bald andere Modelle folgen, deren Namen Room, Doppo, Capitain gleichbedeutend mit Qualität und Robustheit sind. Die engen Lokalitäten erlaubten die Gesamtherstellung der Maschinen nicht, man beschränkte sich auf deren Zusammenbau.

1947
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Herr Struchen, angestellt als Produktionsleiter einer Uhrenfirma, beschließt, seinen Beruf zu wechseln. Die Firma Struchen & Cie. wird im schweizerischen Malleray in bescheidenen Verhältnissen gegründet. Es werden zwei Personen beschäftigt. Die Firma importiert amerikanische Gasfriteusen, die in der Schweiz bisher unbekannt waren. Das Unternehmen erweist sich von Anfang an als erfolgreich.

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